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Beziehung und Be:hinderung
Be:hinderte Menschen brauchen Unterstützung.
Die Gesellschaft und die Umwelt machen es für sie schwer,
bestimmte Dinge zu tun.
Wir wünschen uns:
Alle Menschen bekommen die Unterstützung,
die sie brauchen.
Manche brauchen: einen Rollstuhl, kleinere Möbel, leichte Sprache, eine Übersetzung, eine Beschreibung, mehr Ruhe, Langsamkeit.
Manche können schlechter Gefühle verstehen.
Manche können schlechter Sprache verstehen.
Menschen ohne Be:hinderung übernehmen Aufgaben für sie.
Sie übernehmen Verantwortung.
Weil be:hinderte Menschen mehr Unterstützung brauchen,
denke manche Menschen:
Sie können nicht über sich selbst entscheiden.
Be:hinderte Menschen können über sich selbst entscheiden.
Auch wenn es um Sex und Liebesbeziehungen mit anderen Menschen geht.
Für be:hinderte Menschen ist es schwerer Sex zu haben.
Beim Sex bewegen sich Menschen zusammen.
Manche be:hinderte Menschen bewegen sich anders.
Das macht Menschen ohne Be:hinderung unsicher.
Manche be:hinderte Menschen können sich alleine schlecht bewegen.
Sie brauchen Hilfe.
Sie brauchen Vertrauen.
Viele Menschen können schlecht über Sex sprechen.
Es macht unsicher.
Wir wollen über Liebesbeziehungen sprechen.
Wir wollen über Sex sprechen.
Damit sich alle sicherer fühlen.
Damit alle Spaß haben.
Damit alle glücklich sind.Im Programm steht neben einigen Veranstaltungen: “Beziehung und Be:hinderung”
In den Veranstaltungen sprechen wir über Liebesbeziehungen und Sex. -
- Samstag, 26.09.
- Mittwoch, 30.09.
- Donnerstag, 01.10.
- Samstag, 03.10.
- Die ganze Woche über in der Mediathek